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Zoo Berlin Nashorn-Pagode 1
© Informationstechnik Meng
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Nashorn-Pagode im Zoo Berlin -
Ein Statement für den Artenschutz

Auf rund 14.000 qm wurde im Zoo Berlin eine naturnahe Sumpflandschaft gestaltet, die dem natürlichen Lebensraum der Panzernashörner in Indien nachempfunden ist. Das mehr als 2.000 qm große Haus inmitten des Geländes wird dominiert von einem 25 m hohen, weithin sichtbaren Turm, der zum neuen Wahrzeichen des Zoos geworden ist.

Der Turm wiegt 400 Tonnen und besteht aus einem Stecksystem aus 68 gestapelten Elementen auf 18 Ebenen. Die rote Betonfärbung des Turms ähnelt dem Agra Sandstein der nordindischen Heimat der Nashörner. Speziell entwickelte Ornamente,  formal basierend auf der Lotusblüte, sind ein wiederkehrendes, einheitliches Gestaltungselement. In der neuen Anlage, die sich die Panzernashörner mit Tapiren und Pustelschweinen teilen, sind Architektur, Landschaftsgestaltung und Didaktik aufeinander abgestimmt. Für die Objekt- und Freianlagenplanung zeichnet dan pearlman Erlebnisarchitektur GmbH verantwortlich.

Die Signaletik der Anlage wurde von meng realisiert. In der Eingangshalle der Pagode werden den Besuchern auf 1.800 mm x 600 mm ( H x B) großen Didaktik-Schildern, die aus 4 mm starkem Aluminium bestehen, Informationen zum Artenschutz vermittelt. Flankiert werden sie von den "Fahnen der Vielfalt". Die Fahnenbanner sind mittels meng-Profilen auf Abstand an der Wand montiert. Im Inneren des Hauses fertigte meng alle Pult- und Wandschilder zu den einzelnen Lebensräumen der verschiedenen Tierarten. Ebenso produzierte meng die als Kreisausschnitte angelegten Didaktikelemente auf 4 mm starkem Aluminium. Im Digitaldruck beschriftet sind sie zusätzlich mit aufgesetzten Plastiken eines Rüssels und Huf von Tapiren, sowie Haut und Horn eines Nashorns versehen. Die 3D-Elemente wurden von Artes-Theaterplastik in Berlin realisiert.

Der Schriftzug "nashorn-pagode" am Eingang des Turmes hat eine Länge von 3.200 mm und ist als rückleuchtende Schattenschrift LED warm-weiß innenbeleuchtet. Der Schriftzug "RHINO-PAGODA" darunter hat eine Länge von 1 m und ist nicht beleuchtet. Alle Buchstaben wurden goldfarben lackiert, ebenso wie die Endkappen der Fahnenstangen, die rund um die Anlage eine besondere Atmosphäre schaffen.

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